Veronika Suschnig - Maybe tomorrow

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© Veronika Suschnig

Über die Stille der Nacht und die (Un-)Möglichkeit des nächsten Morgens: Veronika Suschnig sucht nach Bildwelten, die unter die Haut gehen. Textur begreift sie dabei als Abstraktion, die das Spannungsfeld des menschlichen Befindens erfahrbar machen kann.

In „Maybe Tomorrow“ begegnet die Künstlerin der Stille der Nacht und jenen späten Besuchern, die um diese Zeit das Atelier bevölkern. Zweifel, Kummer und Prokrastination flüstern neben lautem Überschwall und Hochdruck der seeligen Ruhe zu.

Mit Graphit, Blei und schweren Papierbögen begegnet Suschnig dem nächtlichem Besuch und überführt ihn im Ausstellungsraum in eine neue Rauminstallation

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